Karl Marx Zitate Beziehungen
"Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt."
Karl Marx
"Meiner Meinung nach äußert sich wahre Liebe in Zurückhaltung, Bescheidenheit und sogar Schüchternheit des Verliebten gegenüber seinem Idol und ganz und gar nicht in Gemütsexzessen und in einer zu frühen Vertraulichkeit."
Karl Marx
"Die Philosophie verhält sich zum Studium der realen Welt wie das Onanieren zur sexuellen Liebe."
Karl Marx
"Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur - muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußerung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d.h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußerung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück."
Karl Marx
"Der wirkliche Reichtum eines Menschen ist der Reichtum seiner wirklichen Beziehungen."
Karl Marx
"Die Geschichte nennt diejenigen als die größten Männer, die, indem sie für das Allgemeine wirkten, sich selbst veredelten,
die Erfahrung preist den als den Glücklichsten, der die meisten glücklich gemacht…."
Karl Marx
"Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen, ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe."
Karl Marx
"Luxustier und Haustier, das ist heute die Frau fast ausschließlich. Vom Manne ausgehalten, wenn sie nicht arbeitet, wird sie auch noch von ihm »gehalten«, wenn sie sich totschindet."
Karl Marx
"Wer nichts achtet, ächtet sich selbst."
Karl Marx
"Das Vorhandensein einer übertriebenen Anzahl nützlicher Dinge endet in der Erschaffung einer übertriebenen Anzahl von unbrauchbaren Menschen."
Karl Marx